Gärtnern in der Stadt
Ein Trend mit Vergangenheit und Zukunft:
URBAN GARDENING – gemeinschaftliches Gärtnern in der Stadt
Unter dem Tenor „Gartenflächen vorschlagen“ treten immer mehr Ämter und Gemeinden an die Öffentlichkeit heran. So wie in diesem Fall das Bezirksamt Hamburg Wandsbek im September 2013. Vorgeschlagen werden sollen brachliegende oder zumindest z.Zt. nicht genutzte öffentliche Flächen, die sich zur Aufzucht von Pflanzen, insbesondere Gemüse, eignen. Hintergrund dieses und ähnlicher Aufrufe ist ein Trend, der sich besonders in den letzten Jahren unter dem Namen URBAN GARDENING weltweit entwickelt hat.
Doch wie und woraus hat sich dieser Trend der Gemeinschaftsgärten entwickelt, was steckt hinter dieser Bezeichnung, wer kann sich am urbanen innerstädtischen Gartenbau beteiligen, welcher Zweck wird damit verfolgt und welche positiven Eigenschaften hat diese besondere gärtnerische Tätigkeit?