Wer richtig scharf essen und seine Speisen mit frischen exotischen Chilisorten würzen will, greift am besten auf den eigenen Anbau zurück. Wenn man ein paar essenzielle Bedingungen wie Licht und Wärme erfüllen kann, sind Chilipflanzen leicht aus Samen zu ziehen und belohnen die Mühe bald mit reichem Ertrag.
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Als Erstes sollte man sich über den gewünschten Schärfegrad der Chilis klar sein. Zu dessen Beurteilung dient die von Wilbur L. Scoville entwickelte und nach ihm benannte Scoville-Skala. Sie gibt die Menge des in der jeweiligen Chilischote enthaltenen Capsaicins an, das für den Schärfegrad der Frucht verantwortlich ist: je höher der Wert (in Scoville-Grad), desto größer die Schärfe.
Im Shopangebot sind Samen der eher milden und aromatischen Chilisorten wie den "Apache" und "Bishops Crown" genauso zu finden wie solche der schärferen Varianten wie "Serrano" oder "Habanero Red Chili". Den mit Abstand höchsten und deshalb oft als "unmenschlich" bezeichneten Schärfegrad weisen allerdings die "Naga Morich Red Chilis" auf, weshalb man hier sowohl beim Genuss als auch bei der Verarbeitung mit Vorsicht zu Werke gehen sollte.
Am besten versorgt man sich gleich mit Samen verschiedener Chilisorten, um zu den jeweiligen Verwendungszwecken immer die passende aromatische Schärfe parat zu haben.
Im Shopangebot sind Samen der eher milden und aromatischen Chilisorten wie den "Apache" und "Bishops Crown" genauso zu finden wie solche der schärferen Varianten wie "Serrano" oder "Habanero Red Chili". Den mit Abstand höchsten und deshalb oft als "unmenschlich" bezeichneten Schärfegrad weisen allerdings die "Naga Morich Red Chilis" auf, weshalb man hier sowohl beim Genuss als auch bei der Verarbeitung mit Vorsicht zu Werke gehen sollte.
Am besten versorgt man sich gleich mit Samen verschiedener Chilisorten, um zu den jeweiligen Verwendungszwecken immer die passende aromatische Schärfe parat zu haben.